Säure Verdauungsstörungen können Beschwerden im Oberbauch verursachen. Dieser Verdauungszustand wird auch mit Dyspepsie und saurem Magen bezeichnet. Verdauungsstörungen treten am häufigsten nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel auf, können aber auch beim Fasten Beschwerden verursachen. Obwohl Ihre Ernährungsgewohnheiten zu Verdauungsbeschwerden beitragen können, können einige Grunderkrankungen Magenschmerzen verursachen, die Säure Verdauungsstörungen imitiert.
Säure Verdauungsstörungen
Dyspepsie ist eher ein Symptom als eine Krankheit. Meist besteht ein nagender oder brennender Schmerz im Bauchbereich. Sie können auch Blähungen, Sodbrennen, Übelkeit, Aufstoßen und Erbrechen erleben. Häufige Ursachen für saure Verdauungsstörungen sind bestimmte Medikamente wie entzündungshemmende Medikamente. Der Schmerz kann auch auftreten, wenn Magensäure in Ihre Speiseröhre eintritt, obwohl dies häufiger nach Überernährung als während des Fastens auftritt. Gallenblasenprobleme, Pankreatitis, Hepatitis und Magengeschwüre können Übelkeit und Oberbauchschmerzen verursachen. Dyspepsie kann auch ohne offensichtlichen Grund oder Grund auftreten.
Fasten
Fasten besteht darin, die Aufnahme von Nahrung für einen Zeitraum von Stunden oder Tagen zu eliminieren. Einige formelle Fasten erlauben den Verzehr von Brühe oder Tee während der Fastenzeit. Viele Arten alternativer Gesundheitspraktiken verwenden das Fasten als einen Weg, um Krankheiten und Krankheiten zu behandeln, obwohl es nur wenige wissenschaftliche Beweise gibt, die diese Behauptungen über gesundheitliche Vorteile unterstützen. Mediziner können vorübergehendes Fasten vor chirurgischen Eingriffen und einigen diagnostischen Tests empfehlen.
Überlegungen
Flüssigkeiten können helfen, Ihren Magen zu beruhigen, Übelkeit zu reduzieren und den unangenehmen Geschmack in Ihrem Mund zu verringern. Ingwer-Tee, Ginger Ale, Kamillentee und Brühe können helfen, Säure Verdauungsstörungen zu minimieren, ohne Ihr Fastengift zu entgleisen. Ruhe und Vermeidung von starken Gerüchen können auch dazu beitragen, Übelkeit und Verdauungsstörungen zu begrenzen.
Vorsichtsmaßnahmen
Langfristiges Fasten kann das Risiko für Organschäden, insbesondere für Leber und Nieren, erhöhen. Vermeiden Sie entzündungshemmende Medikamente wie Naproxen, Ibuprofen und Aspirin, insbesondere auf nüchternen Magen. Rauchen und Stress können das Risiko von Magenverstimmungen erhöhen. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn andere Symptome wie schwarzer Stuhlgang, Schwierigkeiten beim Schlucken, schweres Erbrechen oder unerklärlicher Gewichtsverlust die Säure Verdauungsstörungen begleiten. Diese Symptome können auf einen ernsten Gesundheitszustand hinweisen, der nicht mit Ihrer Diät oder schnell zusammenhängt.