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Flüssige Vitamine Vs. Pillen

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Verschiedene Formulierungen und Lieferoptionen unter den Medikamenten optimieren die Qualität der Arzneimittelverabreichung bei verschiedenen Patienten. Laut einer Studie, die in der Ausgabe von "The American Journal of Geriatric Pharmacology" vom April 2010 veröffentlicht wurde, führen jedoch unterschiedliche medizinische Bedingungen zu verschiedenen Problemen beim Austausch von Medikamenten und beim Austausch alternativer Medikamente. Das Bewusstsein des Arztes und eine bessere Patientenschulung sind die besten Schritte, um Fehler bei der Dosierung und bei Arzneimittelveränderungen zu vermeiden, die zu vermeidbaren Komplikationen und schlechten medizinischen Ergebnissen führen.

Funktion

Laut einer Studie, die in der August 2000 Ausgabe des "Journal of Family Practice" veröffentlicht wurde, dienen flüssige Vitamine als Hauptform der Vitaminverabreichung bei Kindern. Diese Art der Zubereitung kann jedoch auch bei Patienten mit Schluckbeschwerden und auch bei älteren Menschen von Nutzen sein. Auf der anderen Seite können Pillenvitamine als Hauptform in der typischen erwachsenen Bevölkerung dienen, wo die Abwesenheit von bitterem Geschmack und die Einnahme von spezifischen Dosen Faktoren sind.

Typen

Vitamine kommen in verschiedenen Formen vor. Bei Kindern ist das am häufigsten verwendete Vitaminpräparat die flüssige Form. Flüssige Vitamine können in der Lösungsform oder der Suspensionsform vorliegen. Lösungen werden normalerweise vorgemischt, wodurch das Verhältnis von Wasser und der Konzentration des Hauptbestandteils gleich ist. Lösungen können in Elixiere, die auf Alkohol- und Wasserbasis süß schmecken, und Sirup, eine Mischung aus Wirkstoff, Wasser, Zucker und Aromen, eingeteilt werden. Auf der anderen Seite sind Suspensionen flüssige Arzneimittelzubereitungen, die winzige Teile des Arzneimittels enthalten, die in Flüssigkeit gegeben werden. Pillen sind feste, festdosierte Formen. Das gebräuchlichste Vitaminpillenpräparat ist die Tablettenform. Tabletten können in geritzte Tabletten, magensaftresistente Tabletten und langsam freisetzende Tabletten unterteilt werden. Andere Vitaminpillenpräparate können in Capletform vorliegen, die länglichen Tabletten und die dispergierbaren Tabletten, eine Art Arzneimittelpräparat, das sich zur leichteren Verabreichung in flüssiger Form auflösen kann. Ein anderes übliches Vitaminpillenpräparat ist die Kapsel, Medikament in pulverisierter Form innerhalb von zwei weichen oder harten Gelatineschalen.

Leistungen

Verschiedene Vitaminpräparate haben unterschiedliche Vorteile. Bei Kindern wird durch Zugabe von Süßstoff und Geschmack zu flüssigen Vitaminen zur Verbesserung von Geschmack und Geruch der Drogenmischung sichergestellt, dass das Kind die Droge nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen eher aufnimmt. In der erwachsenen Bevölkerung können flüssige Vitamine bei Patienten, die unter Schluckbeschwerden leiden, von Nutzen sein, wie es in der Januar-Ausgabe 2011 des "Journal of the Associations of India" heißt. Flüssige Vitamine können auch als die beste Form bei älteren Menschen dienen in denen das Verschlucken von festeren Arzneimittelzubereitungen die Einnahme des Medikaments erschweren kann. Auf der anderen Seite gibt UNICEF an, dass Pillen weniger wiegen, was die Handhabung und den Transport einfacher und wirtschaftlicher machen kann. Ferner können feste Dosierungsformen, wie Kapseln und Tabletten, ein Verfahren zur Einnahme einer festen Dosis des Arzneimittels ohne den bitteren Geschmack bereitstellen.

Komplikationen und Warnungen

Flüssige Vitaminpräparate müssen immer mit einem kalibrierten Flüssigkeitsdosiergerät verabreicht werden, laut der Studie, die im "Journal of Family Practice" veröffentlicht wurde. Die Verwendung eines Küchen-Teelöffels kann dazu führen, dass möglicherweise die falsche Dosis eingenommen wird. Eine Überprüfung der Dosierung ist immer notwendig, da in den meisten Fällen die Dosierung in Teelöffeln oft fälschlicherweise mit der Dosierung in Esslöffeln vertauscht wird. Feste Darreichungsformen müssen auch bei Patienten mit Schluckbeschwerden mit besonderer Vorsicht angewendet werden, da dies Unbehagen, Schmerzen und sogar Aspiration verursachen kann, so die Studie im "Journal of the Association of Physicians of India".

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