Krankheiten

Juckende Kopfhaut mit Haarausfall

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Eine juckende Kopfhaut, begleitet von Haarausfall, weist auf eine schwere dermatologische Erkrankung wie Psoriasis der Kopfhaut oder seborrhoische Dermatitis hin. Große Flocken, Haarausfall und andauernder Juckreiz beeinträchtigen oft die täglichen sozialen Interaktionen einer Person. Zur Lösung des Problems muss die zugrunde liegende Ursache ordnungsgemäß diagnostiziert und behandelt werden. In vielen Fällen werden die Haare wieder wachsen, sobald die zugrunde liegende Erkrankung nach PsoriasisNet gelöst ist.

Ursachen

Hauterkrankungen wie Psoriasis und Dermatitis sind für viele Patienten die Wurzel einer juckenden Kopfhaut, aber die Bedingung selbst ist nicht die Ursache für Haarausfall. Haarausfall ist das Ergebnis von Reaktionen und Behandlungen des Patienten auf die juckende Haut und Abblättern. Kratzen der Kopfhaut, um Flocken zu entfernen oder übermäßiges Kratzen kann zu Haarausfall führen. Zusätzlich können Shampoo- und Hautbehandlungen für die Haarsträhnen und Follikel zu hart sein. Eine weitere Ursache für den Haarausfall ist die mit dem Zustand verbundene Belastung. Eine Person kann überwältigt werden, wenn sie in der Arbeit, in der Schule oder in anderen sozialen Situationen mit dem Zustand zu tun hat, was dazu führt, dass das Haar in eine Ruhephase eintritt und am Ende der Phase sofort ausfällt.

Behandlung

Konsultieren Sie einen Dermatologen für einen korrekten Diagnose- und Behandlungsplan. Medicated Shampoos können helfen, die Hautzustand, aber bewusst sein, dass die Verwendung eines medizinischen Shampoos täglich kann hart auf das Haar sein. Wenn Sie bemerken, dass die medizinische Shampoo-Behandlung der juckenden Kopfhaut hilft, aber Sie immer noch Haare verlieren, wechseln Sie zwischen medizinischen und normalen Shampoos.

Persönliche Hygeine Überlegungen

Bestimmte persönliche Hygienegewohnheiten können helfen, die Auswirkungen der Hautbedingungen, die zu einer juckenden Kopfhaut und Haarausfall führen, zu reduzieren. Verwenden Sie einen Kamm oder eine Bürste, um Schuppen zu lösen, ohne sie zu zerkratzen oder zu ziehen. Stellen Sie sicher, dass verschriebene Medikamente und Behandlungen auf die Haut gelangen und nicht nur im Haar sitzen. Halten Sie die Nägel kurz, damit beim Kratzen keine Hautverletzungen entstehen. Föhnfrisuren tragen zur Trockenheit der Kopfhaut bei. Geben Sie Ihrer Kopfhaut eine Pause, indem Sie sie an der Luft trocknen lassen.

Verhütung

Einige, die an Hautkrankheiten wie seborrhoische Dermatitis leiden, können eine genetische Prädisposition für den Zustand haben. Kopfverletzung, Schlaganfall und Parkinson-Krankheit können nach Medline Plus auch mit einer Dermatitis assoziiert sein. Wenn Sie besonders auf die Pflege von Haut und Haar achten, können Sie das Problem früher erkennen und behandeln. Shampoo und Haare regelmäßig kämmen.

Überlegungen

Wenn sich Ihr Hautzustand innerhalb einer Woche nach der Behandlung nicht bessert, konsultieren Sie sofort Ihren Hautarzt zur Neubeurteilung. Nach Angaben von Medline Plus leiden Betroffene unter juckenden, schuppigen Kopfhauthaaren mit Haarausfall. Daher ist es wichtig, das Problem zu behandeln, bevor es zu einer schwerwiegenden sozialen Beeinträchtigung wird. Bakterien und Pilzinfektionen können auch durch übermäßiges Kratzen und Läsionen entstehen. Achten Sie auf Anzeichen einer Infektion wie Eiter, gelbe Krusten oder schmerzhafte rote Flecken.

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