Beziehungen

Der physikalische Unterschied zwischen Langstreckenläufern und Sprintern

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Langstreckenläufer und Sprinter haben eines gemeinsam - sie versuchen Rennen zu gewinnen. Physikalisch sind sie komplette Gegensätze. Langstreckenläufer sind schlank und passen am besten zum Boden. Sprinter sind kraftvoll gebaut und explosiv schnell für kürzere Strecken. Die beiden Läufer unterscheiden sich in Geschwindigkeit und Körperbau.

Höhe

Im Allgemeinen sind Top-Langstreckenläufer groß. Sie haben lange Arme, die für zusätzliche Kraft pumpen. Distanzläufer haben auch lange Beine, die einen größeren Schritt ermöglichen. Das Bedecken von mehr Boden mit weniger Schritten bringt den Läufer in kürzerer Zeit zur Ziellinie. Sprinter sind typischerweise kleiner als Streckenläufer. Kürzere Beine sind vorteilhaft, um schnell Geschwindigkeit aufzubauen.

Gewicht

Langstreckenläufer tragen so wenig Gewicht wie möglich. Laufrennen, die eine Meile oder mehr zurücklegen, erfordern Kraft und Ausdauer. Zu viel Gewicht zu tragen ist eine Belastung für Streckenläufer und verlangsamt die Geschwindigkeit. Entfernungsläufer verbrennen ständig Kalorien im Training und Wettkampf, so dass eine übermäßige Gewichtszunahme selten ein Problem ist. Sprinter tragen mehr Gewicht, und das meiste davon ist Muskelmasse. Da er schwerer ist, kann der Sprinter mit mehr Leistung fahren. Zusätzliches Gewicht hilft auch Sprintern durch den Wind zu schneiden.

Muskelmasse

Langstreckenläufer entwickeln lange, schlanke Muskeln, besonders im Unterkörper. Sprinter haben dicke Muskeln. Starke Oberschenkel und Waden helfen dem Sprinter von der Startlinie zu platzen. Sprinter haben auch starke Oberkörper. Kräftige Arme pumpen und sorgen für maximale Geschwindigkeit und Kraft bei gleichzeitiger Balance. Langstreckenläufer verlassen sich auf Aerobic-Training, um sich auf Rennen vorzubereiten. Sprinter trainieren auch aerob, aber sie heben Gewichte, um Muskeln aufzubauen.

Physische Risiken

Langstreckenläufer und Sprinter fahren komplett verschiedene Rennen. Sie haben auch unterschiedliche Verletzungsrisiken. Distance Runners werden oft durch Stressfrakturen, Schienbein- und Muskelkrämpfe, ein Nebenprodukt der Dehydration, die bei langen Rennen wie Marathons auftreten können, ausgegrenzt. Sprinter müssen sich vor Muskel- und Muskelfaserrissen, die mit schneller Beschleunigung auftreten, in Acht nehmen. Distanzläufer und Sprinter sind anfällig für Knöchel-, Knie- und Rückenverletzungen, die durch zu viel Training und Wettkampf verursacht werden können.

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