Krankheiten

Beispiele für therapeutische Kommunikation

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Kommunikation ist das Teilen von Nachrichten zwischen Individuen. Es kann mündlich, schriftlich oder durch den Gebrauch von Körpersprache übertragen werden. Therapeutische Kommunikation ist ein Werkzeug, das von Gesundheitsfachleuten verwendet wird, um die Diskussion mit dem Patienten zu erleichtern. Es ist ein wichtiger Teil des Aufbaus einer therapeutischen zwischenmenschlichen Beziehung, erklärt "Psychiatric Mental Health Nursing". Krankenschwestern, Fachleute für psychische Gesundheit und andere medizinische Fachkräfte verwenden therapeutische Kommunikation während jeder Patienteninteraktion, ob sie den Patienten erziehen oder Informationen zur Analyse einholen. Diese Art der Kommunikation verwendet mehrere spezialisierte Techniken.

Wiederherstellung

Wenn er wiedergibt, was der Patient gesagt hat, zeigt er ihm, dass die Schwester zugehört hat und versteht, was er artikuliert hat. Es kann dem Patienten auch eine neue Perspektive auf seine Situation geben.

Patient: "Ich werde diesen elektrischen Rollstuhl niemals benutzen können!" Krankenschwester: "Sie sind besorgt, dass Sie die Geräte an Ihrem neuen Rollstuhl nicht benutzen können."

Offene Frage

In diesem Szenario bittet der Psychiater den Patienten um eine offene Frage, um die Möglichkeit einer breiten Antwort zu ermöglichen. Im Gegensatz zu einer geschlossenen Frage vermeidet diese Art der Kommunikation die Wahrnehmung von Urteilsvermögen und erlaubt dem Patienten zu sprechen, was er wirklich in Bezug auf das Thema denkt.

Psychiater: "Was für eine Beziehung hatten Sie zu Ihrer Mutter?" Patient: "Sie war schrecklich zu mir, aber gut zu meinem Bruder und ich war derjenige, der versuchte, ihr zu gefallen."

Eine geschlossene Frage kann unter diesen Umständen nicht therapeutisch sein:

Psychiater: "Hattest du eine gute Beziehung zu deiner Mutter?" Patient: "Es war in Ordnung."

Beobachtungen angeben

Der Therapeut kann eine Beobachtung machen, wenn er bemerkt, dass der Patient nicht darüber spricht, wie er sich fühlt. Dies kann dem Patienten helfen, seine Gefühle zu verbalisieren, erklärt NurseReview.org.

Therapeut: "Sie waren heute wütend auf Ihren Sohn." Patient: "Ja, er hat meine Gefühle wirklich verletzt, indem er den Leuten erzählt hat, dass ich verrückt bin. Wer denkt er, dass er ist? Ich habe 12 Stunden am Tag gearbeitet und ihn durch die Schule gebracht und jetzt behandelt er mich so."

Annahme

Der Arzt kann verbale und nonverbale Hinweise verwenden, um die bedingungslose Akzeptanz der Gefühle des Patienten zu vermitteln. Dadurch kann sich die Patientin verstanden und wohl fühlen, um ihre Gefühle weiter zu erklären. Nicht mit dem Standpunkt der Patientin zu streiten, gibt ihr die Möglichkeit, das Problem vollständig zu betrachten, ohne sich defensiv zu fühlen.

Patient: "Ich bin so enttäuscht, dass mein Mann mich in dieses Pflegeheim gebracht hat." Doktor: "Ich verstehe." Der Arzt macht Blickkontakt mit dem Patienten und nickt mit dem Kopf. Patient: "Ich denke, ich kann es irgendwie verstehen. Seine Arthritis hält ihn in großen Schmerzen, was es schwer für ihn macht, auf mich aufzupassen."

Schweigen

Das Schweigen gibt dem Patienten die Möglichkeit, seine Gedanken zu überdenken, erklärt Michael Zychowicz, Mitglied des Mount Saint Mary College. Der Psychologe zeigt der Patientin ihre Unterstützung, indem er ruhig mit ihm zusammensitzt, während er seine Gedanken sammelt und die therapeutische Beziehung fördert.

Der Psychiater ist still oder sagt: "Ich werde ruhig mit dir sitzen; ich kann dir sagen, dass du etwas ernsthaftes im Sinn hast."

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