Essen und Trinken

Welchen N�hrwert haben Kirschen?

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Ob in einer Torte gebacken oder frisch vom Baum gepfl�ckt, Kirschen sind beliebt f�r ihren unverwechselbaren Geschmack. Aber Geschmack ist nicht der einzige Vorteil, den diese fleischigen Steinfr�chte auf den Tisch bringen. Kirschen sind mit Antioxidantien und Polyphenolen beladen, die helfen, Krankheiten zu bek�mpfen, laut der Ausgabe von "Molecules" vom Oktober 2010. Die folgenden N�hrwertangaben werden vom USDA bereitgestellt und basieren auf 1 Tasse S��kirschen, die roh ohne Kerne gegessen werden.

Kalorien, Kohlenhydrate und Zucker

Eine Portion Kirschen enth�lt 97 Kalorien, 25 Gramm Kohlenhydrate und 20 Gramm Zucker. Ein Nachteil dieser Frucht ist, dass ein gro�er Prozentsatz ihrer Kalorien aus Zucker kommt. Das USDA empfiehlt 130 Gramm Kohlenhydrate pro Tag, aber die Menschen, die einige "Low Carb" Di�ten folgen, sind auf nur 20 bis 30 Gramm beschr�nkt. Eine Hand voll Kirschen k�nnte diese Grenze �berschreiten.

Ballaststoff

Einer der Vorteile von Kirschen ist ihr Fasergehalt. Mit 3 Gramm Ballaststoffen liefern Kirschen 13 Prozent der empfohlenen Tagesmenge. Faser f�rdert die Verdauung, beugt Verstopfung vor und hilft bei der Gewichtsabnahme.

Vitamine

Kirschen enthalten 10,8 Milligramm Vitamin C. Dieses Vitamin ist notwendig f�r die Kollagenbildung von Knochen, Blut, Muskeln und Blutgef��en und hilft dem K�rper Eisen zu absorbieren. Die Frucht enth�lt auch Beta-Carotin und enth�lt geringe Mengen an Vitamin K, Vitamin B-6 und Vitamin A.

Mineralien

Der Kaliumgehalt der Kirschen betr�gt 342 Milligramm oder 10 Prozent der empfohlenen Tagesdosis. Kalium hilft dem Herz und den Nieren, richtig zu funktionieren und unterst�tzt die Verdauungs- und Muskelsysteme des K�rpers. Kirschen enthalten auch etwas Kupfer, Mangan, Magnesium, Eisen, Kalzium, Phosphor und Zink.

Sterole

Kirschen sind reich an Phytosterinen. Diese Pflanzensterole werden verwendet, um "schlechte" Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren. Die Forschung am Linus Pauling Institute der Oregon State University legt ebenfalls nahe, dass Phytosterole helfen k�nnten, das Krebsrisiko zu senken und die Symptome der Harnwege zu verbessern.

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