Gereizte, geschwollene Augen können ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Baby an Allergien leidet. Viele Dinge können eine allergische Reaktion auslösen, einschließlich Pollen, Hausstaubmilben und Milch. Es kann manchmal schwierig sein, Allergiesymptome vom Rosa Auge oder der Erkältung zu unterscheiden. Bei Allergien sind die Symptome jedoch typischerweise symmetrisch. Im Gegensatz zu rosa Auge, Juckreiz und Schwellungen ist in der Regel nicht mit Entladung begleitet. Um die Beschwerden Ihres Babys zu minimieren, ist es wichtig, seine gereizten Augen sofort zu behandeln.
Schritt 1
Geben Sie einen Tropfen Muttermilch in das Auge Ihres Babys. Die antibakteriellen Eigenschaften in der Muttermilch können zur Behandlung von Juckreiz und Reizung beitragen.
Schritt 2
Wenden Sie eine kalte Kompresse auf die Augen Ihres Babys für ein paar Minuten an, um Schwellungen zu reduzieren.
Schritt 3
Bedecken Sie die Matratze Ihres Babys mit einer Schutzhülle gegen Staubmilben. Im Gegensatz zu Vinyl ist diese Art von Abdeckung atmungsaktiv und knittert nicht.
Schritt 4
Staub und Vakuum mindestens alle zwei Wochen, vor allem im Kinderzimmer, um Hautschuppen und andere Allergene zu entfernen.
Schritt 5
Waschen Sie das Babybett einmal wöchentlich in heißem Wasser. Verwenden Sie ein Waschmittel, das hypoallergen ist.
Schritt 6
Ersetzen Sie den Teppich, wenn die Allergien Ihres Babys schwerwiegend sind. Erwägen Sie, einen glatteren Boden wie Vinyl oder Hartholz zu installieren.
Dinge, die du brauchen wirst
- Muttermilch
- Kalte Kompresse
- Staubmilbensicherer Matratzenbezug
- Hypoallergen Waschmittel
Tipps
- Die Website der Eltern erklärt, dass es normalerweise schwierig ist, genau zu bestimmen, welches Allergen die Augenreizung Ihres Babys verursacht. Führen Sie ein Tagebuch über die allergischen Reaktionen Ihres Babys und wann sie auftreten. Dies kann Ihnen helfen, ein bestimmtes Kleidungsstück, Lebensmittel, Haustier oder Zimmer im Haus zu lokalisieren. Wenn Allergien in der Familie häufig vorkommen, sollten Sie Ihr Baby stillen, bis es mindestens sechs Monate alt ist. Muttermilch bietet leistungsstarke Antikörper, die helfen können, Allergien abzuwehren. Wenn Sie sich für eine Rezeptur entscheiden, suchen Sie nach einer hypoallergenen Marke, bei der die Proteine in fast nicht nachweisbare Mengen zerlegt wurden.
Warnungen
- Die Website von Babyzone warnt davor, dass allergische Reaktionen schwerwiegend werden können. Wenn die geschwollenen Augen Ihres Babys mit Schwierigkeiten beim Schlucken, Keuchen, Erbrechen oder Kurzatmigkeit einhergehen, kann es zu Anaphylaxie kommen. Diese Art der Reaktion ist lebensbedrohlich und muss dringend behandelt werden. Das medizinische Personal behandelt diesen Zustand typischerweise mit einer Notfallinjektion von Adrenalin.