Gesundheit

Beispiele für Pädiatrische Pflegepläne

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Ein Pflegeplan gibt dem Pflegepersonal Anweisungen und Informationen, wenn es um die Versorgung der Patienten geht. Pädiatrische Pflegepläne enthalten wie andere Pflegepläne eine Reihe von Komponenten, die je nach Bedarf oder Fallszenario geändert oder leicht verändert werden können. Die Grundfunktion eines Pflegeplans besteht darin, nach Pflegeplänen die Diagnose, Risikofaktoren, Eingriffe, Begründungen und Ergebnisse in Bezug auf die Patientenversorgung auszuarbeiten. Wenn Sie die Grundlagen von Pädiatrie-Plänen verstehen, können Sie Ihre Patienten besser betreuen.

Diagnose

Ein Pflegeplan kann durch Diagnose formuliert werden, die der Kinderkrankenschwester eine Vielzahl von Kategorien zur Auswahl gibt, einschließlich unwirksamer Atmung, verringertem Herzzeitvolumen, unzureichendem Flüssigkeitsvolumen oder beeinträchtigtem Gasaustausch, um nur einige zu nennen. Die Pflegekraft, die einen pädiatrischen Versorgungsplan erstellt, muss eine richtige Diagnose haben, um ein gut formuliertes und geplantes Vorgehen für die Patientenversorgung abzuschließen.

Pflegeergebnis

Sobald die Diagnose feststeht, muss die Pflegekraft die gewünschten Ergebnisse nach der Behandlung bestimmen. Wenn zum Beispiel bei einem neugeborenen Säugling ein unzureichendes Flüssigkeitsgleichgewicht diagnostiziert wird, wären die Pflegeergebnisse idealerweise Hydratation und Flüssigkeitshaushalt. Jede Diagnose bietet alternative Ergebnisse oder wirksame Behandlungsformen, die den vorgestellten Zustand beheben oder lindern können.

Eingriffe

Ein pädiatrischer oder jeder andere Form des Pflegeplans sollte auch Interventionen spezifizieren. Interventionen sind Prozesse, die eine Pflegekraft ergreifen kann, um ein Problem zu beheben oder zu reduzieren. In Fortsetzung des Säuglings mit einem unzureichenden Flüssigkeitsvolumen können einige mögliche Interventionen Flüssigkeitsreanimation, Flüssigkeitsmanagement und Flüssigkeitsüberwachung umfassen.

Laufende Beurteilung

Die Pflegekraft, die einen pädiatrischen Versorgungsplan entwickelt, muss den Patienten kontinuierlich auf Veränderungen des Zustands untersuchen. Zum Beispiel wird nach dem Erhalten einer Anamnese und erneutem Verwenden des mangelhaften Flüssigkeitsvolumens für einen Säugling die Aufnahme oder Abgabe von Flüssigkeiten in den Bewertungsteil des Pflegeplans geleitet. So werden Input und Output genau gemessen und Vitalfunktionen wie der Blutdruck überwacht und genau dokumentiert. Andere Formen der Bewertung können sein, die Menge des Urinflusses sowie seine Farbe zu überprüfen und die Temperatur des Kindes regelmäßig zu überprüfen. Fieber oder fieberhafte Zustände können die Abnahme der Körperflüssigkeitsproduktion und -retention beschleunigen.

Therapeutische Interventionen

Dieser Teil des Pflegeplans beschreibt, was die Pflegeperson tun oder tun wird, um den Zustand des Patienten zu verbessern. Zum Beispiel kann eine flüssige intravenöse Leitung, bekannt als IV, für den fluidarmen Säugling empfohlen werden.

Kontinuität der Pflege

Der Pflegeplan sollte auch Pläne enthalten, um den Patienten oder die Eltern in Zukunft für eine qualitativ hochwertige Pflege und Prävention von Dehydration zu erziehen.

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Schau das Video: Anleitungshilfe Pflegeplan (Juni 2024).