Cross-Lateral-Übung beschreibt Bewegungen, bei denen Ihre Arme oder Beine von einer Seite Ihres Körpers zur anderen überkreuzen. Diese Übungsbewegungen werden von einigen betrachtet, wie der Autor Eric Jensen, Autor von "Brain Based Learning", um mit verbesserter Koordination des Gehirns und besserer akademischer Leistung verbunden zu sein. Organisationen wie Action Based Learning empfehlen Cross-Lateral-Übungen als Teil ihrer empfohlenen Schullehrpläne und haben jetzt Programme einschließlich dieser Übungen in Schulen in 40 Staaten.
Warum sind Kreuzlateralübungen wichtig?
In einem Journal of Pediatrics Artikel von 2005 wurden Experten von Colleges und Universitäten zu einem Panel versammelt, um die Forschung über die Auswirkungen von Sport auf Kinder im Schulalter zu überprüfen. Sie suchten nicht nur nach den physischen Vorteilen für die Verringerung der Fettleibigkeit und die Verbesserung der Gesundheit, sondern auch für positive Verhaltensänderungen. Sie berichteten, dass Schüler, die Möglichkeiten für erhöhte körperliche Aktivität in der Schule hatten, die schulischen Ergebnisse verbessert hatten. Rae Pica, Autor von "A Running Start: Wie Spiel, körperliche Aktivität und Freizeit ein erfolgreiches Kind schaffen", schreibt, dass transversale Übungen ein wesentlicher Teil dieser Verbesserung des Lernens sind.
Auswirkungen
Laut Pica haben Kinder, die nur wenig Erfahrung mit diesen Übungen haben oder Probleme damit haben, mit grundlegenden Fertigkeiten wie Lesen und Schreiben zu kämpfen. Diese Übungen werden normalerweise mit Crossing-Pattern-Aktivitäten wie Kriechen oder Gehen erlernt, aber wenn ein Kind diese Fähigkeiten nicht früh lernt oder in der physischen Koordination zurückbleibt, kann die Einführung von Quer-Lateral-Training in der Schule hinzugefügt werden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Beispiele für Kreuzlateralübungen
Jede Bewegung, bei der ein Arm oder Bein auf die gegenüberliegende Seite des Körpers kreuzen, ist eine seitliche Übung. Beispiele wären das Marschieren oder Hüpfen während man mit einer Hand auf das gegenüberliegende Knie tippt, wenn man die Hand berührt, wenn man sich nach vorne beugt, oder wenn man die Ferse hinter sich lässt, wenn man geht, so dass die andere Hand greifen kann hinter dir, um es zu berühren. Auch Tanzen kann eine Querübung sein.
Ergebnisse
Buffy McClelland, eine Forscherin an der Universität Oxford, überprüfte Studien aus Fachzeitschriften für Bildung und Gehirnforschung und berichtete, dass alle Alters- und Leistungsstufen von Kindern von einer verstärkten sensorischen Integration und Körperkoordination profitieren könnten. Besseres Lernen korrelierte nicht mit einer erhöhten aeroben Fitness, sondern mit einer besseren Koordination des Körpers. Die Musikinstrumentenpraxis zeigte auch ein verbessertes Lernen, vielleicht aufgrund der bewussten Koordinationsfähigkeiten, die in diesem Prozess gelernt wurden. Sie wies darauf hin, dass transversale Übungen nur dann durchgeführt werden sollten, wenn sie für die Entwicklung geeignet sind und für Kinder unter 7 Jahren schädlich sein könnten.