Menschliche Beziehungen entwickeln sich durch nonverbale und verbale zwischenmenschliche Kommunikation. In Psychology Today berichtet Randi Kreger, dass nonverbale zwischenmenschliche Kommunikation wie Körpersprache 93 Prozent Ihrer Einstellungen und Überzeugungen kommunizieren kann, was darauf hindeutet, dass andere Ihrer nonverbalen Kommunikation glauben, wenn Ihre verbalen Botschaften ihnen widersprechen. In einem Artikel der New York Times heißt es, dass Körperkontakt eine größere Bandbreite von Emotionen vermitteln kann als Gesten und Mimik.
Zwischenmenschliche Kommunikation
Zwischenmenschliche Kommunikation beinhaltet Kommunikation, die mit Ihren Worten und durch Ihren Tonfall, Haltung und Mimik auftritt. Menschen empfangen und übertragen Kommunikation über jeden dieser Kanäle. Laut einem Artikel, der in der Online-Datenbank der Columbia University veröffentlicht wurde, verwenden Sie Sprache in verbaler Kommunikation, um präzise Nachrichten zu kommunizieren. Nonverbale Kommunikation beinhaltet alle anderen Informationen, die Sie von anderen senden und empfangen, einschließlich Ihrer Körpersprache, Augenkontakt oder wie Sie eine bestimmte Nachricht sagen.
Emotionale Intelligenz
Emotionale Intelligenz beeinflusst Ihre Kompetenz in persönlichen und sozialen Situationen. Laut der U.N.I. Business-Website, Sie sind emotional intelligent, wenn Sie sich selbst bewusst sind und Ihre Stärken genau einschätzen oder Ihr Handeln selbstbewusst einschränken können. Emotionale Intelligenz beeinflusst Ihre soziale Kompetenz, weil es Ihre Fähigkeit beinhaltet, gesunde Beziehungen zu entwickeln und die Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und zu interpretieren. Mit emotionaler Intelligenz werden Sie Antworten auswählen, die sozial für Situationen und die Emotionen anderer Menschen geeignet sind.
Vertrauen
Durch zwischenmenschliche Kommunikation können Sie Vertrauen in Beziehungen aufbauen. Verbale und nonverbale zwischenmenschliche Kommunikation kann helfen, die Vertrauenswürdigkeit einer Person abzuschätzen. Konsequentes Verhalten fördert das Vertrauen, weil es darauf hindeutet, dass das gleiche Verhalten in der Zukunft auftreten wird. Kooperiere und lenke die Aufmerksamkeit auf die Qualitäten, die du mit anderen gemeinsam hast, um Vertrauen aufzubauen. Zusammenarbeit entsteht in beruflichen Beziehungen, wenn Sie andere die Qualität Ihrer Arbeit überprüfen lassen und Ihre gegenseitige Abhängigkeit in der Beziehung anerkennen.
Verständnis und Identität
Laut "Funktionen der zwischenmenschlichen Kommunikation" von Tim Borchers kann zwischenmenschliche Kommunikation Ihnen helfen, "Beziehungsnachrichten" zu verstehen. Diese Nachrichten beinhalten die Art, wie Sie einer anderen Person Dinge sagen und tiefer gehen als die wörtliche Bedeutung von Worten auf der Oberfläche. Die Kommunikation mit anderen kann dir auch dabei helfen, deine eigene Identität zu entwickeln, weil sie dazu beitragen kann, die Rolle, die du in einer Beziehung spielst, und das Bild deiner selbst, das du öffentlich präsentierst, zu definieren.
Relationale Phasen
Gemäß den vier Stufen von Altmans und Taylors Theorie der Beziehungsentwicklung kommuniziert Ihr öffentliches Verhalten und Ihre Interaktion während der ersten Phase der Beziehungsentwicklung verbale und nonverbale Botschaften. Freundschaft entsteht, wenn Sie persönliche Details über Ihre Persönlichkeit preisgeben und in der zweiten Phase mehr Vertrauen und Kommunikationsbereitschaft entwickeln. Enge Freundschaften oder Liebesbeziehungen treten in der dritten Phase auf, da Vertrauen und Kommunikationsbereitschaft für beide Seiten zunehmen. Die vierte Stufe erfordert möglicherweise nicht so viel verbale zwischenmenschliche Kommunikation wie frühere Phasen. Nonverbale zwischenmenschliche Kommunikation kann die vierte Stufe charakterisieren, weil Sie die Gefühle und das Verhalten anderer in diesem Stadium zuverlässig interpretieren können.