Erziehung

Wichtige Ver�nderungen in der fr�hen Entwicklung eines Embryos

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Die Embryonalperiode beginnt mit der Einnistung, wenn sich das befruchtete Ei in die Geb�rmutterschleimhaut einlagert und w�hrend der ersten acht Schwangerschaftswochen fortsetzt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem sich die pr�natale Entwicklung am schnellsten �ndert. Alle wichtigen Organe und K�rperstrukturen beginnen sich in dieser kurzen Zeit zu entwickeln. Das Baby ist auch w�hrend dieser Zeit extrem verletzlich und Fehlgeburten sind die h�ufigsten w�hrend der ersten 13 Wochen, wenn eine Schwangerschaft, sagt der March of Dimes. Vorgeburtliche Besuche sollten beginnen, sobald die Frau feststellt, dass sie schwanger ist, um sicherzustellen, dass sich der Embryo normal entwickelt.

Implantation

Schon fr�h verwandelt sich der Embryo von einem frei schwebenden Zellkn�uel in einen Embryo, der mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden ist. Das Ei kommt sieben bis neun Tage nach der Befruchtung in die Geb�rmutter. Es implantiert sich selbst in die Geb�rmutterschleimhaut und von diesem Moment an wird es ein Embryo genannt. Nach der Implantation ist der Embryo mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden und kann sowohl Nahrung als auch Toxine wie Nikotin aufnehmen.

Entwicklung von Plazenta

Da Nahrung f�r den Embryo lebenswichtig ist, entwickeln sich die Strukturen, die sie liefern, zuerst. Dazu geh�ren Plazenta, Dottersack und Nabelschnur. Die Plazenta hilft, den Embryo zu ern�hren, tr�gt die Abf�lle des Embryos weg und bietet Immununterst�tzung f�r das sich entwickelnde Baby. Es ist wichtig, dass der Embryo einen eigenen Blutkreislauf entwickelt, der vom Blutkreislauf der Mutter getrennt ist. Eine d�nne Membran bildet sich zwischen dem Blut des Embryos und dem Blut der Mutter. Die Antik�rper der Mutter sind zu gro�, um durch diese Membran zu gehen, und somit kann das Immunsystem der Mutter den Embryo nicht angreifen.

Entwicklung von Organen

W�hrend des ersten Schwangerschaftsmonats bildet sich die Embryonalscheibe. Alle K�rperteile sind aus dieser einfachen Struktur gebildet. Es besteht aus drei Zellschichten. Das Ektoderm wird zum Nervensystem und zur Haut. Das Mesoderm bildet das Skelett, die Muskeln, das Kreislaufsystem und die inneren Organe. Das Entoderm bildet die Lunge, das Verdauungssystem, die Harnwege und die Dr�sen.

Das Gehirn beginnt sich in der dritten Schwangerschaftswoche zu bilden. Der erste Monat der Schwangerschaft ist die Zeit der schnellen Entwicklung f�r das Nervensystem. Mehr als 250.000 Neuronen pro Minute werden in diesem Stadium einer Schwangerschaft gebildet. Das Herz beginnt auch in diesem Monat Blut zu pumpen.

W�hrend des zweiten Monats werden diese Hauptorgane deutlicher. Das Herz entwickelt zum Beispiel getrennte Kammern.

�nderungen in der Haltung des Embryos

W�hrend des ersten Schwangerschaftsmonats ist der Embryo eingerollt und etwa einen viertel Zoll lang. Es sieht eher wie ein Wurm aus als ein menschliches Baby. Am Ende des zweiten Schwangerschaftsmonats ver�ndern sich die K�rperproportionen des Embryos betr�chtlich und der Embryo bekommt eine viel aufrechtere Position. Der Embryo w�chst w�hrend dieser Zeit schnell, so dass er am Ende des zweiten Monats ein Zoll lang ist.

Teratogene

Der Zeitraum des Embryos ist der gef�hrlichste, wenn es um Teratogene oder Umweltstoffe geht, die den Embryo sch�digen k�nnen. Von dem Moment an, in dem sich der Embryo einnistet und sich mit dem Blutstrom der Mutter verbindet, wird er anf�llig f�r Teratogene.

Der Schaden, den bestimmte Teratogene verursachen, h�ngt von vielen Faktoren ab. Je gr��er die Dosis ist, desto schwerwiegender ist der Schaden. Die Belichtungszeit ist ebenfalls wichtig. Eine fr�here Exposition gegen�ber Teratogenen ist typischerweise sch�dlicher. W�hrend der Embryonalperiode f�hrt die Exposition typischerweise zu einer Fehlgeburt. Der Embryo ist so anf�llig, weil sich alle wichtigen Organe entwickeln. Dasselbe Teratogen kann w�hrend verschiedener Schwangerschaftszeiten unterschiedliche Arten von Sch�den verursachen, abh�ngig davon, welche Organe sich entwickeln, wenn der Embryo exponiert wird. Die Vererbung spielt ebenfalls eine Rolle, da einige F�ten aus genetischen Gr�nden anf�lliger f�r die Teratogene sind. Dar�ber hinaus ist die Wirkung von Teratogenen viel gr��er, wenn das Baby zus�tzlich zu den Umweltgiften mit anderen negativen Einfl�ssen wie schlechter Ern�hrung oder mangelnder medizinischer Versorgung k�mpft.

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