Ob Sie ein begeisterter Radfahrer oder ein Freizeitfahrer sind, haben Sie wahrscheinlich erkannt, wie die Umgebung Ihr Fahrerlebnis beeinflusst. An manchen Tagen verhindert schlechtes Wetter das gemeinsame Reiten; An anderen Tagen kann das Wetter, das einladend wirkt, tatsächlich dazu führen, dass Sie während Ihrer Fahrt viel Kummer haben. Sonnige, aber windige Bedingungen fallen in diese Kategorie. Wenn Sie wissen, wie sich die Windgeschwindigkeit auch an durchschnittlich windigen Tagen auf Radfahrer auswirkt, können Sie sich besser auf das Fahren vorbereiten.
Luftwiderstand
Alle Radfahrer müssen mit Windwiderstand umgehen, und ob Sie ein Rennrad-Enthusiast oder ein leidenschaftlicher Mountainbiker sind, der Wind beeinflusst Ihre Geschwindigkeit bei jeder Fahrt. Je aufrechter Sie fahren, desto allgemeiner werden Sie den Windwiderstand spüren, und Freizeitfahrer erleben laut Science of Cycling die meisten Widerstände. Dies liegt daran, dass der Körper beim Fahren eine schlechte Aerodynamik verursacht. Trotz neueren und aerodynamischeren Fahrraddesigns verlangsamt dein Körper dich enorm, da er nicht durch die Luft geschnitten wird. Radfahrer lernen Wege und entwickeln neue Techniken, um dieses Problem zu überwinden. und Fahrraddesigner arbeiten ständig an Erfindungen, um Fahrräder und Ausrüstung aerodynamischer zu machen. Nichtsdestotrotz neigt der menschliche Körper dazu, das größte Hindernis für die Geschwindigkeit zu sein, egal ob Sie in durchschnittlichen oder windigen Bedingungen fahren.
Aerodynamischer Widerstand
Zwei Kräfte arbeiten während des Fahrens gegen einen Radfahrer - Luftdruckwiderstand und direkte Reibung; das wird auch Oberflächenreibung oder Hautreibung genannt. Während eine stromlinienförmige Form leichter Luft durchschneidet, unterbrechen irreguläre Objekte wie ein menschlicher Körper den Luftstrom. Gleichzeitig erleben die Fahrer einen Druckwiderstand von hinten, der durch natürlich vorkommende Niederdrucktaschen verursacht wird, sagt Science of Cycling. Dieser Zug von der Rückseite in Verbindung mit dem Widerstand in der Front schafft eine Bedingung, die einen Radfahrer rückwärts zieht. Rider-Techniken wie das Halten des Körpers in einer stromlinienförmigeren Position während des Fahrens reduzieren die Auswirkungen dieses Phänomens. Avid-Fahrer entscheiden sich auch für Ausrüstung wie Skinsuits, um direkte Windreibung zu vermeiden.
Umgang mit Wind
Fahrraddesigner entwickeln ständig neue Wege, um Fahrräder aerodynamischer zu gestalten. Zum Beispiel haben sie neue Rohrkonstruktionen entwickelt, die weniger abgerundet sind; Jedoch kann das Einsparen von Fahrradhaltbarkeit und Robustheit im Interesse der Aerodynamik andere ernsthaftere Probleme für die Fahrer verursachen. Neue Raddesigns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und Anfang des 21. Jahrhunderts haben laut "Science of Cycling" dazu beigetragen, die Fahraerodynamik am stärksten zu verbessern. Das Rahmen-Design hat auch die Fahrbedingungen im Wind verbessert.
Windgeschwindigkeit
Selbst wenn Sie Maßnahmen ergriffen haben, um Ihr Fahrrad und Ihren Körper aerodynamischer zu gestalten, können besonders windige Bedingungen das Fahren nahezu unmöglich machen, insbesondere wenn Sie die Geschwindigkeit erhöhen möchten. Natürlich, wenn der Wind dich drängt, kann es dir helfen, an Geschwindigkeit zu gewinnen, aber du kannst dich nicht immer auf die Windrichtung verlassen. Am besten ist es, das Fahren unter extremen Windbedingungen zu vermeiden. Dies ist jedoch nicht immer möglich und die Wetterbedingungen können sich plötzlich ändern. Wählen Sie eine Fahrt mit mehr Bergsteigen, wenn es windiger als sonst ist, schlägt BikeRadar.com vor. Übermäßiger Wind und offene, flache Straßen können die schlechteste Art von Fahrbedingungen verursachen, da die Situation eine direkte Konfrontation mit dem wilden Wind darstellt. Sie können unkontrollierbare Variablen wie Wind auf Steigungen vermeiden, da die Steiggeschwindigkeit eher von Hanglage, Fahrkraft und Gewicht abhängt. Vor allem Bergsteigen ist eine ausgezeichnete Art zu trainieren, sagt BikeRadar.com.