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Lehrer und Elternteil Konflikt

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Eltern und Lehrer tragen die Verantwortung für die Erziehung eines Kindes. Die beiden sollten kooperativ zusammenarbeiten, um eine positive pädagogische Erfahrung für ein Kind zu fördern. Oftmals treten jedoch Konflikte auf. Es gibt mehrere Dinge, die Eltern tun können, um Konflikte effektiv zu lösen und eine Lösung zu finden, die für ihre Kinder am besten ist.

Wie Konflikt entsteht

Laut Esssortiment.com können Konflikte zwischen Lehrern und Eltern auf verschiedene Arten entstehen. Ein Kind leitet manchmal eine Nachricht falsch weiter oder legt einen Brief oder eine Notiz falsch an den Lehrer. Es ist möglicherweise nicht ratsam, sich darauf zu verlassen, dass Ihr Kind wichtige Dokumente oder Informationen verarbeitet. Eltern können sich auch schwer damit befassen, dass jemand anderes ihr Kind "erzieht". Eine andere häufige elterliche Beschwerde ist, dass der Lehrer dem Kind nicht genug Aufmerksamkeit schenkt oder sie auf andere Weise unangemessen behandelt. Probleme wie diese sollten zunächst direkt mit dem Lehrer Ihres Kindes behandelt werden.

Konferenz Überlegungen

Beide Parteien müssen Zeit und Ort festlegen, um sich zu einer Konferenz zu treffen, um zu einer Lösung zu kommen. Professorin für frühkindliche Bildung und Bildungsautorin Lillian G. Katz sagt, dass nach der Schule nicht immer die beste Zeit ist. Um 15 Uhr kann der Lehrer Ihres Kindes müde sein. Nach einem langen Tag werden Sie vielleicht nicht die besten Ergebnisse erzielen. Die erste Sache am Morgen vor der Arbeit ist vielleicht eine gute Idee. Schlagen Sie vor, den Lehrer im Klassenzimmer zu treffen, damit Sie den ganzen Tag in der Umgebung Ihres Kindes sein können. Wenn das Kind bei der Eltern-Lehrer-Konferenz anwesend ist, geben Sie ein gutes Beispiel vor und modellieren Sie das Verhalten, das Ihr Kind im späteren Leben verwenden soll, wenn es mit seinen eigenen Problemen fertig wird.

Vorschläge

Laut Katz sollten Eltern immer direkt mit dem Lehrer über das Problem sprechen. Machen Sie den Lehrer immer auf das Problem aufmerksam und wenden Sie sich an das andere Schulpersonal in der von der Schulpolitik vorgegebenen Reihenfolge. Überprüfen Sie immer die Fakten mit dem Lehrer, bevor Sie zu irgendwelchen Schlussfolgerungen springen oder Schuld zuweisen. Katz sagt auch, vorsichtig zu sein, um den Lehrer vor dem Kind nicht zu kritisieren. Selbst kleine Kinder können die Frustration, die ein Elternteil über die Schule oder den Lehrer hat, auffassen. Dies kann Verwirrung stiften und später bei Schülern eine Haltung des Trotzes schaffen.

Wichtige Fragen

Sie sollten mit mehreren Fragen für den Lehrer vorbereitet sein, um an die Wurzel des Problems zu kommen. Das Elternnetzwerk der öffentlichen Schule schlägt Eltern vor, Fragen wie "Ist mein Kind auf seinem oder ihrem Klassenniveau?" "Wie sind Arbeitsgewohnheiten und Einstellungen meines Kindes?" "Nimmt mein Kind regelmäßig am Unterricht teil?" Eltern sollten sich auch nach den Stärken und Schwächen des Kindes, den formalen Testergebnissen und den sozialen Gewohnheiten erkundigen. Denken Sie daran, dass Sie bis jetzt nur die Seite Ihres Kindes gehört haben. Der Lehrer hat möglicherweise einen vernünftigen Einblick in die Situation und kann eine vernünftige Lösung finden. Wenn Sie zu keiner Einigung kommen können, verfolgen Sie einen Beschluss durch ihren Vorgesetzten - in der Regel der Schuldirektor.

Fazit

Der Schlüssel zu einer guten Beziehung zwischen Lehrern und Eltern ist eine offene Kommunikation. Dies verhindert das Auftreten von Konflikten und erleichtert die Auflösung erheblich.

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