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Angst über meine Herzfrequenz

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Laut der Mayo Clinic besteht eine komplexe Beziehung zwischen Angstzuständen, Herzfrequenz und Panikattacken. Angst kann eine Erhöhung der Herzfrequenz eines Individuums sowie Herzklopfen, Schwitzen und Schwindel verursachen. Darüber hinaus ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Individuum mit einer Herzerkrankung, wie etwa einem Herzgeräusch oder Bluthochdruck, Bedenken hinsichtlich seiner Herzfrequenz und seiner kardiovaskulären Gesamtgesundheit hat.

Herzerkrankungen und Symptome

Laut Dr. Jay Winner, einem beitragenden Autor für das Magazin "Psychology Today", werden Herzerkrankungen oft durch Herzfrequenz-Ruhezustände angezeigt, die unter 50 Schläge pro Minute fallen oder über 100 Schläge pro Minute ansteigen. Darüber hinaus können Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und unregelmäßiger Herzschlag auch auf ein Herzrhythmusproblem hinweisen. Angst- und Panikattacken können die gleichen Symptome hervorrufen, daher sind in der Regel medizinische Tests erforderlich, um ein bestimmtes medizinisches Problem mit dem Herz oder der kardiovaskulären Gesundheit auszuschließen.

Angst und Panikattacken

Die Mayo Clinic stellt fest, dass Angst- und Panikattacken Symptome verursachen können, die ein Herzproblem nachahmen. Der Puls einer Person kann rasen und viele Menschen haben das Gefühl, einen Herzinfarkt zu haben. Es ist auch ziemlich üblich für Einzelpersonen, anhaltende Angst in Bezug auf ihre Herzfrequenz und körperliche Gesundheit zu erleben, wenn sie generalisierte Angststörung auftreten. Viele Menschen erleben extreme Angst vor zusätzlichen Panikattacken, und dies kann die Angst verstärken.

Ängstlichkeit managen

Quellen in der Mayo Clinic legen nahe, dass Angst mit einer Kombination von Medikamenten und Psychotherapie bewältigt werden kann. In vielen Fällen verschreiben Ärzte psychotrope Medikamente, um körperliche Symptome wie Herzklopfen und Schwindel zu bekämpfen. Wenn die Probleme mit der Herzfrequenz einer Person ein Produkt einer Angststörung sind, werden die Medikamente die Symptome allmählich lindern. Darüber hinaus profitieren viele Menschen von Psychotherapie mit einem qualifizierten Fachmann, der den Patienten in Angstbewältigungsfähigkeiten wie Atem- und Entspannungstechniken einweisen kann.

Medizinische Interventionen

Quellen in den National Institutes of Health stellen fest, dass Veränderungen der Herzfrequenz durch eine Vielzahl von medizinischen Problemen verursacht werden können. Dehydration, Anämie und die Verwendung von Stimulanzien wie Koffein und Kokain können alle zu Herzklopfen beitragen. Die Ärzte verlangen oft eine vollständige körperliche Untersuchung, Bluttests und ein Elektrokardiogramm, um Herzerkrankungen oder Herzgeräusche auszuschließen.

Experteneinblick

Quellen bei den National Institutes of Health weisen darauf hin, dass Einzelpersonen ihre Angst um ihre Herzfrequenz senken können, indem sie die Verwendung von Stimulanzien wie Koffein und Nikotin absetzen. Darüber hinaus kann das regelmäßige Üben von Yoga oder Tai Chi Stress und Angstzustände reduzieren und die Herzfrequenz regulieren. Quellen in der Mayo Clinic weisen außerdem darauf hin, dass eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige Trainingsroutine für das Stressmanagement und die kardiovaskuläre Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind.

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