Sport und Fitness

Definition von Sportpsychologie

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Erfolg oder Misserfolg auf dem Feld hängt oft von mentalen Faktoren ebenso ab wie von physischen Faktoren. Sportpsychologen erkennen die dramatischen Auswirkungen der Denkweise des Sportlers und konzentrieren sich darauf, den Geist darauf vorzubereiten, Hindernisse auf dem Spielfeld zu überwinden und gleichzeitig das Selbstvertrauen für eine optimale Leistung zu steigern. Per Definition ist Sportpsychologie das Studium von mentalen Faktoren, wie sie sich auf die Leichtathletik beziehen. Sportpsychologie wird allgemein als "Sport- und Bewegungspsychologie" bezeichnet, da sie sowohl für Mannschaftssportarten als auch für individuelle Fitnessbemühungen verwendet wird.

Ziele setzen

Die Sportpsychologie geht davon aus, dass Zielsetzungen der Schlüssel zur Motivation sind. Um sich selbst zu motivieren, erstellen Sie klare, klare langfristige Ziele und gliedern Sie diese in kleinere mittelfristige Ziele. Teilen Sie diese mittelfristigen Ziele in kurzfristige Ziele auf, so dass Sie eine klare Verbindung zwischen Ihrer täglichen Arbeit und Ihren langfristigen Zielen haben, empfiehlt Mind Tools: Personal Goal Setting.

Bilder

Imagery ist der Prozess der Verbesserung Ihrer sportlichen Leistung, indem Sie rein in Ihrem Kopf üben. Bis zu einem gewissen Grad sind Bilder dem körperlichen Training überlegen, da Sie jederzeit und überall trainieren können. Es gibt Hinweise darauf, dass die Verwendung von Bildern einige der gleichen neuronalen Bahnen aktiviert, die durch tatsächliche körperliche Leistung aktiviert werden. Verwenden Sie Ihren Geist, um Ihre Aktionen in Zeitlupe zu versetzen - z. B. um einen imaginären Golfball zu schwingen. Auf diese Weise können Sie komplexe Bewegungen aufschlüsseln und jede Komponente untersuchen. Bilder ermöglichen es Ihnen auch, imaginäre Siege zu erleben, die, wie anschaulich vor Augen, das Selbstbewusstsein stärken können, so Coaching Science Abstracts.

Simulation

Simulation ist die Übung des Trainings in einer Umgebung, die speziell dafür ausgelegt ist, die tatsächlichen Bedingungen während des Wettkampfes nachzubilden; zum Beispiel, in der Basketball-Arena zu trainieren, wo du später antrittst, vielleicht sogar Zuschauer mitbringend. Aus diesem Grund öffnen Universitäts- und Berufsteams ihre Praktiken manchmal der Öffentlichkeit.

Fokus

Fokus bezieht sich auf ungeteilte Aufmerksamkeit auf die Ausführung einer bestimmten Fähigkeit in dem Maße, wie Sie die Außenwelt "ausschließen". Trainiere deinen Fokus, indem du Bilder verwendest, um Bilder zu machen, die die einfachste Version einer Fertigkeit zeigen, die du fokussieren willst - zum Beispiel einen Tennisball über das Netz zu schlagen, als Antwort auf einen einfachen Aufschlag. Praktiziere dies ohne Analyse oder Selbstbewusstsein und konzentriere dich allmählich auf komplexere Fähigkeiten. Der Fokus wird schwieriger, wenn Sie in einem Sport besser werden, weil die Anforderungen, die an Sie gestellt werden, komplexer werden.

Fließen

Flow ist ein Zustand müheloser Konzentration, der sich aus einer Phase intensiver Konzentration ergibt. Es ist das Ziel aller Sportpsychologie, weil Athleten berichten, während ihrer besten Leistungen in einem Zustand des Flusses zu sein. Der Flow beginnt an dem Punkt, an dem der Fokus aufhört schwierig zu werden und leicht zu werden beginnt. Das Eintreten eines Strömungszustandes erfordert begründetes Selbstvertrauen, herausfordernde Aktivität, ungezwungene Konzentration, Entspannung, Wachsamkeit und positive Einstellung. Die Feinde des Flusses sind der Wunsch zu gewinnen, der Wunsch, andere zu beeindrucken, übermäßige Anstrengung, einen Fluss zu erreichen, und der Mangel an Initiative.

Sportpsychologie als Karriere

Die Sport- und Bewegungspsychologie ist ein wachsendes Berufsfeld, und Praktizierende beobachten Sportler, wie sie sich auf körperlicher und geistiger Ebene entwickeln. Sportpsychologen können als Trainer oder als Forscher arbeiten und neue Methoden entwickeln, um die Leistung mit verschiedenen psychologischen Techniken zu verbessern.

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