Bakterien sind kleine Organismen, die sich schnell vermehren, und sie können entweder gut oder schlecht sein, wenn es um Gesundheit und Nahrung geht. Wenn Sie zum Beispiel Joghurt essen, können die darin enthaltenen gesunden Bakterien Ihrem Verdauungstrakt zugute kommen. Auf der anderen Seite, wenn Sie ein Picknick haben und die Hitze Ihre Nahrung erwärmt, können sich Bakterien mit einer schnellen Rate vermehren und Krankheit verursachen, wenn Sie das Essen essen. Da sich Bakterien alle 20 bis 30 Minuten vermehren können, ist es wichtig, angemessene Zubereitungs- und Kochtechniken zu praktizieren, um zu verhindern, dass Menschen krank werden.
Bakterielle Abteilung
In jedem Bakterium ist die genetische Information enthalten, die die Bakterien benötigen, um ein neues, repliziertes Bakterium zu produzieren. Dadurch können sich Bakterien exponentiell vermehren. Gemäß der U.S. Food and Drug Administration kann Bakterium innerhalb von 20 bis 30 Minuten verdoppeln, was bedeutet, dass ein Bakterium in zwei, dann zwei zu vier wird, was schließlich zur Bildung von Millionen von Zellen in einigen Stunden führt. Während sich Millionen von Zellen in einem Nahrungsmittel befinden können, brauchen nur 10 E. coli Bakterien, um Sie krank zu machen, so dass sogar eine kleine Menge von Bakterien schädlich sein kann.
Größe der Bakterien
Die Gefahren von Bakterien in Lebensmitteln können schwierig zu bestimmen sein, da sie mikroskopisch sind. Eine geschätzte Million Bakterium kann in einen Quadratzoll passen, entsprechend der FDA. Beispiele für Bakterien, die üblicherweise in Nahrungsmitteln vorkommen, sind Salmonella enteritidis, Staphylococcus aureus, Clostridium botulinum und Listeria monocytogenes. Und diese Bakterien können schnell wachsen. Um 1 Uhr nachmittags kann ein Nahrungsmittel 1000 Bakterien enthalten. Wenn die Bakterien alle 20 Minuten wachsen würden, könnten sie nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Bethel, Connecticut, fünf Stunden später mehr als 32 Millionen zählen.
Wachstumsfaktoren
Bakterien auf Lebensmitteln werden nicht automatisch wachsen. Stattdessen müssen sie das richtige Umfeld haben, das Wachstum fördert. Indem Sie diese Faktoren minimieren, können Sie Bakterienwachstum verhindern, das zu Krankheit führen könnte. Ein Beispiel ist die Temperatur. Je heißer eine Umgebung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bakterien wachsen. Bakterien sind nach Angaben der FDA weniger wahrscheinlich unter 40 Grad Fahrenheit und über 140 Grad Fahrenheit. Nährstoffe sind ein weiterer Faktor. Bakterien lieben, Protein zu essen, was bedeutet, dass Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte und Meeresfrüchte ein Nährboden für Bakterien sein können. Feuchtigkeit züchtet auch Bakterien. Trockene Nahrungsmittel fördern das Wachstum von Bakterien weniger.
Tipps
Damit sich Bakterien nicht schnell vermehren können, ist es wichtig, dass die Lebensmittel in der sicheren Zone für Temperaturen gelagert werden, z. B. im Kühlschrank oder Gefrierschrank. Essen so gründlich wie möglich kochen kann Bakterien zu einer hohen Temperatur bringen, tötet sie. Wenn das Essen länger als zwei Stunden draußen bleibt, können sich Bakterien auf ein schädliches Niveau vermehren. Wenn Sie Ihre Hände und Kochflächen sauber halten, können Sie auch die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Bakterien übertragen werden. Die Desinfektion von Oberflächen mit Bleichmittel oder heißem Wasser kann Bakterien töten und die Kontamination reduzieren.